LEUTNANT GUSTL VON ARTHUR SCHNITZLER
INTEPRETATION
Die Kritik an die damalige Gesellschaft.
In Schnitzlers Werk «Leutnant Gustl» beschliesst der Protagonist, sich das Leben zu nehmen, nachdem er wegen eines Zusammenstosses mit dem Bäckermeister in eine Krise stürzt.
Gustl steckt in einer aussichtslosen Lage fest. Schon am Abend zuvor hatte er eine unangenehme Begegnung mit einem Doktor. Dieser hat nämlich einige militärkritisierende Aussagen getätigt, die Gustl verärgerte und seine Ehre ein Stück verwundet. Und zwar sagt der Doktor auf der Seite 12: «Herr Leutnant, Sie werden mir doch zugeben, dass nicht alle Ihre Kameraden zum Militär gegangen sind, ausschliesslich um das Vaterland zu verteidigen!». Damit drückt er aus, dass viele diese berufliche Laufbahn einschlagen, weil sie sonst keine andere Möglichkeit haben- wohlmöglich wegen einer fehlenden akademischen Ausbildung. Dies kann man vermuten, da Gustl selbst in dieser Stelle, sich von dem Doktor direkt angegriffen fühlt und annimmt, dass er ihn damit exemplarisch gemeint hat. Ebenfalls auf der Seite 12 sagte Gustl nämlich: «Der Doktor hat das absolut in dem Ton gesagt, als wenn er direkt mich gemeint hätt’. Er hätt' nur noch sagen müssen, dass sie mich aus dem Gymnasium hinausg'schmissen haben und dass ich deswegen in die Kadettenschul' gesteckt worden bin…». Noch ausser sich redet er sich selbst ein, dass die Leute von so einer Sache sowieso nichts verstehen und sich nicht selten, bei solchen Dingen einmischen «von denen sie nichts versteh’n» (S.A, 1901, S.12). Gekränkt von der Verletzung seiner Ehre, vereinbart er mit ihm ein Duell, dass am nächsten Tag stattfinden soll.
Der zweite Zusammenstoss mit dem Bäckermeister, namens Habetswallner, machte ihn hingegen direkt satisfaktions- und handlungsunfähig, wodurch er zu einem Tiefpunkt kommt und seinen Wert und Bedeutung, auf dieser Welt hinterfragt. Von den Worten stark getroffen, fühlt sich Gustl armselig und gedemütigt. Er kann es nicht fassen, dass ein einfacher Zivilist ihn so bedroht und ihn sogar einen «dummen Buben» nennt. Gustls Ehre ist schwer verletzt, und er sieht keinen anderen Ausweg als Selbstmord.
Aber wie kann man seine Denkweise besser nachvollziehen?
Mit dem abgebrochenen Gymnasium wird Gustl in die Kadettenschule geschickt. Dort tritt er dann in die Welt des Militärs. Dies verändert nicht nur seine familiären Verhältnisse, sondern auch seinen Charakter. Er scheint keine enge Bindung zu seiner Familie zu haben, da er im militärischen Umfeld Anerkennung und Ersatz für Liebe und emotionale Unterstützung findet. Dies führt auch zu seiner Unreife und Verantwortungslosigkeit. Gustl kann seine Emotionen nicht gut kontrollieren, was zu irrationalen Handlungen führt. Seine Gedanken sind meist oberflächlich und arrogant. So ist er schnell mit Vorurteilen und Kritik bei der Hand. Und das ohne grosse Rücksicht. Seine schonungslosen Kommentare bekommen wir durch den inneren Monolog direkt mit, wodurch wir einen tieferen Einblick in seine Persönlichkeit erlangen, sodass man sich als Leser fragt, was Gustl zu dieser Denkweise gebracht hat. (K. E., 2011, S. 43)
Dafür kann man sich zunächst mit dem Begriff des Ehrenkodexes befassen. Dieser besagte, dass es bei Ehrverletzungen zu einem Duell kommen sollte. Es war ein Standesmerkmal und ein Sonderrecht, welches nur den Offizieren zugestanden wurde. Der ehrenhafte Kampf, welcher Mann gegen Mann stattfindet, sichert den Stand des Militärs in seinem eigenen Staat, also den inneren Zusammenhalt, aber auch den Respekt der Zivilisten. Zusätzlich gab es den Angehörigen nicht nur einen gewissen sozialen Aufstieg, sondern auch einen Grund, auf die Zivilisten herabzublicken, schliesslich waren die Handwerker oder Kaufleute nicht satisfaktionsfähig. Das Duellwesen war im Grunde gesehen eine Pflicht zur Regelung privater Angelegenheiten, denn durch dieses wird nach der Vorstellung die verlorene Ehre wiederhergestellt. (K. E., 2011, S. 48-50)
Für Gustl ist das Militär wie seine Familie, er hat deren Normen übernommen, um sich geschützt zu fühlen, deshalb ist es ihm wichtig, was seine Vorgesetzten von ihm denken. Er braucht ihre Anerkennung, weil er sich sonst unsicher fühlt. Doch bei der Konfrontation mit dem Bäcker kann er diese Vorstellungen nicht einhalten. Er müsste sich duellieren, es ist ihm aber nicht erlaubt. Er ist ehrlos geworden und stürzt in eine innere Krise mit sich selbst. Gleichzeitig wurde er seiner Männlichkeit beraubt, sobald der Bäckermeister zu seinem Säbel griff. Aber seine Männlichkeit war immer schon vorgetäuscht, versteckt hinter den Fassaden des Militärs. So sind seine Schwächen verborgen und seine männliche Stärke erscheint grösser. Frauen sind für ihn nur zum Vergnügen da, Lieferantinnen für Sex nicht mehr und nicht weniger. Seine Beziehungen dürfen ihm keine Anstrengung abverlangen. Er ist an vielen Frauen interessiert, was gut zum Ausdruck bringt, dass er von seiner Männlichkeit wirklich überzeugt ist. (K. E., 2011, S. 51-52, 54-59)
Der Protagonist Gustl gerät durch sein vermeintliches Ehrgefühl in einen Konflikt. Er fühlt sich durch seine Stellung den anderen überlegen und greift den Bäckermeister persönlich an, ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein. Schliesslich ist Gustl ein Leutnant und der Bäckermeister nur ein einfacher Zivilist. Sein falsches, aber angelernten Ehrgefühl gibt ihm diese Macht so zu denken. Er zeigt sehr gut in seiner Sprache, dass er denkt er sei etwas besseres, wie zum Beispiel auf der Seite 15: ”Sie, halten Sie das Maul!” Das hätt` ich nicht sagen sollen, ich war zu grob … Na, jetzt ist`s schon g`cheh`n!” In dieser Szene bemerkt er selbst, dass dieser Ausdruck nicht ganz angemessen ist, aber was er sicher nicht erwartet hat, ist, dass sich dieser Bäckermeister nicht unterordnen lässt und sich ebenwürdig dem höher gestellten Leutnant stellt und diesen sogar erniedrigt und beleidigt. Für Gustl gerät diese Illusion der Ehre, in der er schon so lange lebte, ins Schwanken. Durch genau diesen Kodex kann er sich auch nicht auf herkömmlicher Weise seine Ehre zurückerlangen. Die Angst vor dem gesellschaftlichen Ausschluss führt dazu, dass er radikale Seiten aufziehen muss und seinen Tod herbeisehnt. Er muss sich umbringen, weil er kein Duell gegen einen einfachen Zivilisten führen darf, da er einen enormen Vorteil hätte. Dies ist auch etwas ironisch, da der Bäckermeister eigentlich körperlich weit überlegen ist.
Dazu kommt die Kritik am Ehrgefühl und Pflichtbewusstsein der Wiener Gesellschaft um die Jahrhundertwende. Wie bereits erwähnt, war die damalige Gesellschaft war vom Militär geprägt. Es war die Führungsschicht und gab damit auch den Ton an der Donau an. Das höchste Gut der Gesellschaft war die Ehre. Nicht Werte wie Freiheit. Wer seine Ehre verliert, verliert seine Würde und sein Gesicht. Wer sich nicht duelliert, obwohl er sich duellieren sollte, fällt in öffentliche Schande. Schnitzlers Werk kann insofern als Kritik verstanden werden, als er hinterfragt, ob diese Regeln der Ehre einen moralischen Wert haben oder nicht vielmehr die Ursache für unnötige Konflikte sind. Dies wird auch an der Hauptfigur Gustel deutlich. Zu Beginn können wir diesen Wert der Ehre bei Gustl gut erkennen, jedoch verwischen sie im Laufe der Geschichte.
Ganz am Ende bringt sich Gustl nicht um, als er erfährt, dass der Bäckermeister an einem Schlaganfall gestorben ist. Das zeigt also schön auf, dass die Ehre eigentlich nur ein Begriff ist, oder vielleicht auch nur etwas Eingebildetes, was sich jeder wünscht, aber in der Realität nicht vorhanden ist. Schliesslich wurde nach der Nachricht, vom Tod des Bäckermeisters, sofort vergessen, dass er sich für Selbstmord entschlossen hat und das alles nur, weil es diesen Zeugen nicht mehr gibt.
Obwohl er mit dem Bäcker nur das Duell mit seinem Festen Blick hatte, auch wenn er von den Blicken der herumstehenden Leute eingeschüchtert war, weil er Angst hat, dass sie wissen, dass er keine Ehre mehr hat, vergisst es diese anderen Leute einfach und bereitet sich Gedanklich schon auf das Duell mit dem Doktor vor. (K. E., 2011, S. 51-52)In Schnitzlers Werk «Leutnant Gustl» beschliesst der Protagonist, sich das Leben zu nehmen, nachdem er wegen eines Zusammenstosses mit dem Bäckermeister in eine Krise stürzt.
Gustl steckt in einer aussichtslosen Lage fest. Schon am Abend zuvor hatte er eine unangenehme Begegnung mit einem Doktor. Dieser hat nämlich einige militärkritisierende Aussagen getätigt, die Gustl verärgerte und seine Ehre ein Stück verwundet. Und zwar sagt der Doktor auf der Seite 12: «Herr Leutnant, Sie werden mir doch zugeben, dass nicht alle Ihre Kameraden zum Militär gegangen sind, ausschliesslich um das Vaterland zu verteidigen!». Damit drückt er aus, dass viele diese berufliche Laufbahn einschlagen, weil sie sonst keine andere Möglichkeit haben- wohlmöglich wegen einer fehlenden akademischen Ausbildung. Dies kann man vermuten, da Gustl selbst in dieser Stelle, sich von dem Doktor direkt angegriffen fühlt und annimmt, dass er ihn damit exemplarisch gemeint hat. Ebenfalls auf der Seite 12 sagte Gustl nämlich: «Der Doktor hat das absolut in dem Ton gesagt, als wenn er direkt mich gemeint hätt’. Er hätt' nur noch sagen müssen, dass sie mich aus dem Gymnasium hinausg'schmissen haben und dass ich deswegen in die Kadettenschul' gesteckt worden bin…». Noch ausser sich redet er sich selbst ein, dass die Leute von so einer Sache sowieso nichts verstehen und sich nicht selten, bei solchen Dingen einmischen «von denen sie nichts versteh’n» (S.A, 1901, S.12). Gekränkt von der Verletzung seiner Ehre, vereinbart er mit ihm ein Duell, dass am nächsten Tag stattfinden soll.
Der zweite Zusammenstoss mit dem Bäckermeister, namens Habetswallner, machte ihn hingegen direkt satisfaktions- und handlungsunfähig, wodurch er zu einem Tiefpunkt kommt und seinen Wert und Bedeutung, auf dieser Welt hinterfragt. Von den Worten stark getroffen, fühlt sich Gustl armselig und gedemütigt. Er kann es nicht fassen, dass ein einfacher Zivilist ihn so bedroht und ihn sogar einen «dummen Buben» nennt. Gustls Ehre ist schwer verletzt, und er sieht keinen anderen Ausweg als Selbstmord.
Aber wie kann man seine Denkweise besser nachvollziehen?
Mit dem abgebrochenen Gymnasium wird Gustl in die Kadettenschule geschickt. Dort tritt er dann in die Welt des Militärs. Dies verändert nicht nur seine familiären Verhältnisse, sondern auch seinen Charakter. Er scheint keine enge Bindung zu seiner Familie zu haben, da er im militärischen Umfeld Anerkennung und Ersatz für Liebe und emotionale Unterstützung findet. Dies führt auch zu seiner Unreife und Verantwortungslosigkeit. Gustl kann seine Emotionen nicht gut kontrollieren, was zu irrationalen Handlungen führt. Seine Gedanken sind meist oberflächlich und arrogant. So ist er schnell mit Vorurteilen und Kritik bei der Hand. Und das ohne grosse Rücksicht. Seine schonungslosen Kommentare bekommen wir durch den inneren Monolog direkt mit, wodurch wir einen tieferen Einblick in seine Persönlichkeit erlangen, sodass man sich als Leser fragt, was Gustl zu dieser Denkweise gebracht hat. (K. E., 2011, S. 43)
Dafür kann man sich zunächst mit dem Begriff des Ehrenkodexes befassen. Dieser besagte, dass es bei Ehrverletzungen zu einem Duell kommen sollte. Es war ein Standesmerkmal und ein Sonderrecht, welches nur den Offizieren zugestanden wurde. Der ehrenhafte Kampf, welcher Mann gegen Mann stattfindet, sichert den Stand des Militärs in seinem eigenen Staat, also den inneren Zusammenhalt, aber auch den Respekt der Zivilisten. Zusätzlich gab es den Angehörigen nicht nur einen gewissen sozialen Aufstieg, sondern auch einen Grund, auf die Zivilisten herabzublicken, schliesslich waren die Handwerker oder Kaufleute nicht satisfaktionsfähig. Das Duellwesen war im Grunde gesehen eine Pflicht zur Regelung privater Angelegenheiten, denn durch dieses wird nach der Vorstellung die verlorene Ehre wiederhergestellt. (K. E., 2011, S. 48-50)
Für Gustl ist das Militär wie seine Familie, er hat deren Normen übernommen, um sich geschützt zu fühlen, deshalb ist es ihm wichtig, was seine Vorgesetzten von ihm denken. Er braucht ihre Anerkennung, weil er sich sonst unsicher fühlt. Doch bei der Konfrontation mit dem Bäcker kann er diese Vorstellungen nicht einhalten. Er müsste sich duellieren, es ist ihm aber nicht erlaubt. Er ist ehrlos geworden und stürzt in eine innere Krise mit sich selbst. Gleichzeitig wurde er seiner Männlichkeit beraubt, sobald der Bäckermeister zu seinem Säbel griff. Aber seine Männlichkeit war immer schon vorgetäuscht, versteckt hinter den Fassaden des Militärs. So sind seine Schwächen verborgen und seine männliche Stärke erscheint grösser. Frauen sind für ihn nur zum Vergnügen da, Lieferantinnen für Sex nicht mehr und nicht weniger. Seine Beziehungen dürfen ihm keine Anstrengung abverlangen. Er ist an vielen Frauen interessiert, was gut zum Ausdruck bringt, dass er von seiner Männlichkeit wirklich überzeugt ist. (K. E., 2011, S. 51-52, 54-59)
Der Protagonist Gustl gerät durch sein vermeintliches Ehrgefühl in einen Konflikt. Er fühlt sich durch seine Stellung den anderen überlegen und greift den Bäckermeister persönlich an, ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein. Schliesslich ist Gustl ein Leutnant und der Bäckermeister nur ein einfacher Zivilist. Sein falsches, aber angelernten Ehrgefühl gibt ihm diese Macht so zu denken. Er zeigt sehr gut in seiner Sprache, dass er denkt er sei etwas besseres, wie zum Beispiel auf der Seite 15: ”Sie, halten Sie das Maul!” Das hätt` ich nicht sagen sollen, ich war zu grob … Na, jetzt ist`s schon g`cheh`n!” In dieser Szene bemerkt er selbst, dass dieser Ausdruck nicht ganz angemessen ist, aber was er sicher nicht erwartet hat, ist, dass sich dieser Bäckermeister nicht unterordnen lässt und sich ebenwürdig dem höher gestellten Leutnant stellt und diesen sogar erniedrigt und beleidigt. Für Gustl gerät diese Illusion der Ehre, in der er schon so lange lebte, ins Schwanken. Durch genau diesen Kodex kann er sich auch nicht auf herkömmlicher Weise seine Ehre zurückerlangen. Die Angst vor dem gesellschaftlichen Ausschluss führt dazu, dass er radikale Seiten aufziehen muss und seinen Tod herbeisehnt. Er muss sich umbringen, weil er kein Duell gegen einen einfachen Zivilisten führen darf, da er einen enormen Vorteil hätte. Dies ist auch etwas ironisch, da der Bäckermeister eigentlich körperlich weit überlegen ist.
Dazu kommt die Kritik am Ehrgefühl und Pflichtbewusstsein der Wiener Gesellschaft um die Jahrhundertwende. Wie bereits erwähnt, war die damalige Gesellschaft war vom Militär geprägt. Es war die Führungsschicht und gab damit auch den Ton an der Donau an. Das höchste Gut der Gesellschaft war die Ehre. Nicht Werte wie Freiheit. Wer seine Ehre verliert, verliert seine Würde und sein Gesicht. Wer sich nicht duelliert, obwohl er sich duellieren sollte, fällt in öffentliche Schande. Schnitzlers Werk kann insofern als Kritik verstanden werden, als er hinterfragt, ob diese Regeln der Ehre einen moralischen Wert haben oder nicht vielmehr die Ursache für unnötige Konflikte sind. Dies wird auch an der Hauptfigur Gustel deutlich. Zu Beginn können wir diesen Wert der Ehre bei Gustl gut erkennen, jedoch verwischen sie im Laufe der Geschichte.
Ganz am Ende bringt sich Gustl nicht um, als er erfährt, dass der Bäckermeister an einem Schlaganfall gestorben ist. Das zeigt also schön auf, dass die Ehre eigentlich nur ein Begriff ist, oder vielleicht auch nur etwas Eingebildetes, was sich jeder wünscht, aber in der Realität nicht vorhanden ist. Schliesslich wurde nach der Nachricht, vom Tod des Bäckermeisters, sofort vergessen, dass er sich für Selbstmord entschlossen hat und das alles nur, weil es diesen Zeugen nicht mehr gibt.
Obwohl er mit dem Bäcker nur das Duell mit seinem Festen Blick hatte, auch wenn er von den Blicken der herumstehenden Leute eingeschüchtert war, weil er Angst hat, dass sie wissen, dass er keine Ehre mehr hat, vergisst es diese anderen Leute einfach und bereitet sich Gedanklich schon auf das Duell mit dem Doktor vor. (K. E., 2011, S. 51-52)In Schnitzlers Werk «Leutnant Gustl» beschliesst der Protagonist, sich das Leben zu nehmen, nachdem er wegen eines Zusammenstosses mit dem Bäckermeister in eine Krise stürzt.
Quellen:
https://www.studysmarter.de/schule/deutsch/epische-texte/leutnant-gustl/ (05.12.23)
https://www.studysmarter.de/schule/deutsch/textverstaendnis/innerer-monolog/ (05.12.23)
Bildquelle:
Header: https://pixabay.com/de/photos/schwarz-und-wei%C3%9F-alt-mode-telefon-2595666/ (05.12.23)
https://www.studysmarter.de/schule/deutsch/epische-texte/leutnant-gustl/ (05.12.23)
https://www.studysmarter.de/schule/deutsch/textverstaendnis/innerer-monolog/ (05.12.23)
Bildquelle:
Header: https://pixabay.com/de/photos/schwarz-und-wei%C3%9F-alt-mode-telefon-2595666/ (05.12.23)